Auf Wiesen östlich unter dem Natterer Boden. Man kann vom Natterer Boden hinunter gehen, dabei geht man im Norden auf die Felder hinaus (entlang der Gasleitung) und dann nach Süden (so umgeht man unfreundlichen Stacheldraht im Wald), oder man kommt von Unter Plumes hoch. Über die Sonnalm werden wahrscheinlich auch Zäune und Verbote den Weg säumen.

Der bekannteste Spross der Familie, der 1934 bis 1938 diktatorisch regierende Bundeskanzler von Österreich, Kurt Schuschnigg, ist hier nicht erwähnt. Dieser liegt friedlich im Nachbarort Mutters begraben, ohne dass er je von der österreichischen Justiz zur Verantwortung gezogen. Auf der Steintafel verewigt sind:

• Alois Edler von Schuschnigg, k. u. k. Generalmajor, 1833- 1911.
• Katharina von Schuschnigg, 1835 - 1925.
• Der älteste Sohn Gilbert von Schuschnigg, k. u. k. Oberstleutnant des Generalstabskorps starb im Jahre 1900 in Lussingrande im 38. Lebensjahre (Lussingrande heisst heute Veli Lošinj und liegt auf der kroatischen Insel Mali Lošinj.).

Später wurde am Stein noch ergänzt:

• Walter von Schuschnigg, Konsul von Brasilien, 1899 - 1966.
• Marianne von Schuschnigg, geb. Ulrichs, 1911 -1994.